Second Life – Von der Müllhalde zum Showcar

Als Alexander Geissler den vermüllten Mustang in den USA fand, war ihm alles egal – der sollte es sein und kein anderer. Mit Geduld und Spucke steckte er Arbeit, Zeit, Blut, Schweiß und Tränen hinein. Es hat sich gelohnt!

Alexander Geissler schaute früher heimlich Westfernsehen. So bekam er früh mit, dass es außer DDR-Zweitaktmotoren und 25 PS noch viel mehr gab: V8. Die wummerten stets durch die US-Serien der 80er Jahre und gruben sich tief in Geisslers Herz. Seine ersten V8-Fahrversuche startete der Ami-Fan aus Kall in der Eifel allerdings erst 1994, als er sich seinen ersten Mustang kaufte. Es war ein Mustang II Ghia, den er von einem V6 mit 302 cui auf V8 umrüstete. Aus Platzmangel musste der Wagen bald wieder weichen – Geissler trauert ihm noch heute nach.

Erster Eindruck: Anblick des Grauens! Viel Mut, Enthusiasmus und Durchhaltewillen ist hier gefragt

Noch als Mustang zu erkennen: Wiesenfund in Texas – wieviel will man sich zumuten beim Neuaufbau?

Schöner Wohnen Teil II, außen (hui) – innen pfuiiii. Ein bisschen mehr Wohnatmosphäre hätte für die Kaufentscheidung auch nicht schaden können

Vorher… Erste Bestandsaufnahme – ernüchternd, staubig, naja… Selbst Probesitzen kommt hier nicht in Frage