Style-Effekt für die Garage

Viele Auto- und Motorradliebhaber legen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild ihrer Garage. Schließlich spiegeln diese Räume auch den Wert ihrer vier- oder zweirädrigen Fahrzeuge wider. Auch für Torsten Meyer aus dem Emsland spielt eine ansprechende und saubere Garage eine wichtige Rolle.

Deshalb entschied er sich 2016 dafür, den Boden seines Hausanbaus mit der Do-it-yourself-Beschichtung „Bring it on aufzuwerten. Während der Bauphase seines Wohnhauses pflasterte Torsten Meyer seinen Garagenboden fortlaufend zum Hof mit. Als er sich jedoch 2014 einen PS-starken Ford Mustang anschaffte, war es für ihn an der Zeit, seine Garage deutlich aufzuwerten, um sein Auto und somit seine Leidenschaft für Kraftfahrzeuge ansehnlich zu präsentieren. Neben dem Wunsch nach sauberen und aufgeräumten Räumen stand vor allem die Aufwertung des Bodens für den Emsländer im Vordergrund. Meyer beabsichtigte die Arbeiten am Garagenboden selbst durchzuführen und suchte deshalb nach einer Lösung, die sich leicht und ohne besondere Vorkenntnisse verarbeiten lässt und dazu langfristig beständig bleibt. „Ich wollte einmal Zeit und Geld investieren, um eine dauerhaft edel wirkende Garage zu haben. Auf der Suche nach einer geeigneten Bodenbeschichtung informierte ich mich über Beschichtungen aus Polyurethan, die auch Hobbyhandwerker leicht verarbeiten können. Zudem sind sie sehr robust, leicht zu pflegen und sauber zu halten“, sagt der Emsländer und ergänzt: „Zu dieser Zeit kam ich auch mit Freddy Ahlers, den ich vor einigen Jahren über die US-Car-Szene kennengelernt habe, über verschiedene Möglichkeiten ins Gespräch. Als Vertreiber der Bring-it-on-Bodenbeschichtung berichtete er mir von dem innovativen Produkt.“ Überzeugt durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, die leichte Verarbeitung sowie die Beständigkeit, entschied Torsten Meyer sich für die Do-it-yourself-Bodenbeschichtung aus modifizierten Polyurethan-Kunstharzen.

Damit die Bodenbeschichtung farblich zum Wand- und Deckenanstrich passte, ließ Meyer sich einen speziellen Grauton mischen. Für die 36 Quadratmeter große Garage bestellte er zwei 4-Kilogramm-Gebinde, die zusammen im Set mit Hochleistungsvlieswalze, Beschichtungsapplikator, Klebeband, Bodenhärter und Reinigungsmittel geliefert wurden. „Bei den Pflastersteinen handelt es sich um einen sehr saugfähigen Untergrund, deshalb habe ich zwei Gebinde benötigt. Für andere Böden wie beispielsweise Estrich oder Betonböden hätte auch ein Farbeimer ausgereicht, da das Material sehr ergiebig ist. Insgesamt habe ich für die Beschichtung des Bodens – vom ersten Fegen bis zum letzten Pinselstrich – einen ganzen Tag benötigt, aber ich bin ein sehr pingeliger Mensch und schenkte den Vorarbeiten vielleicht ein wenig zu viel Beachtung“, erzählt der Emsländer über sein Projekt. Vor der Beschichtung mit der Bring-it-on-Lösung fegte er seine Garage mehrfach aus, wischte die Pflastersteine feucht ab und befreite die Fugen zwischen den Steinen mit einem Staubsauger vom Sand. Für Torsten Meyer spielte es eine große Rolle, dass die Fugen erhalten bleiben, sodass sichergestellt ist, dass Regenwasser, Schnee und andere Flüssigkeiten ablaufen können und sich so keine Wasserlachen in der Garage bilden. Die flüssige Beschichtung selbst trug er nach der Reinigung mithilfe des Beschichtungsapplikators auf und strich die Farbe anschließend mit der speziellen Hochleistungswalze glatt. Nach zwölf Stunden Trocknungszeit, während der Heimwerker die Räume ausreichend lüften sollten, hält der Boden ohne Probleme Punktbelastungen bis zu 50 Tonnen stand.

Vor wenigen Monaten trennte sich Torsten Meyer von seinem Ford Mustang und kaufte sich und seiner Frau zwei Harley Davidson. Im Zuge dieser Anschaffung entschied sich der Emsländer für eine erneute Renovierung seiner Garage. „Passend zu den neuen Motorrädern und dem US-Kultunternehmen haben wir die Wände und die Decke neu gestrichen und die Garage umgestylt. Dieses Mal entschied ich mich für die Bring-it-on-Beschichtung in der Farbe Verkehrsgrau, da diese perfekt zum neuen Anstrich passt. Zusätzlich zur Grundfarbe verwendete ich noch ein extra angemischtes Harley-Orange, um farbliche Akzente zu setzen“, sagt Meyer. Während der Renovierungsarbeiten in der Garage hielt die Bodenbeschichtung den Belastungen stand. Auch das tägliche Hinein- und Hinausfahren des Autos und nun der Motorräder ist dem Boden nicht anzusehen. „Ich habe auch schon einige Montage- und Umbauarbeiten in der Garage vorgenommen, doch der Boden glänzt immer noch wie am ersten Tag. Flecken lassen sich von der Beschichtung einfach mit einem feuchten Lappen abwischen, sodass sich die Pflege insgesamt sehr leicht gestaltet.

Ich war von Anfang an mit der Bring-it-on-Bodenbeschichtung zufrieden und meine Begeisterung hält bis zum heutigen Tag an. Die Beschichtung ist für mich die perfekte Lösung, meine Garage sauber und ordentlich zu halten und sie gleichzeitig optisch aufzuwerten“, sagt Torsten Meyer abschließend.

Bilder: Thorsten Meyer

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