Chevrolet Camaro 1. Generation

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Innenraum, Elektrik, Innenausstattung
Das Camaro-Interieur ist recht schlicht gehalten – mit viel Plastik, schwarz lackiertem Blech und mit Kunstledersitzen. Holzvertäfelte Paneele in der Mitte des hochbordigen Armaturenbretts und auf der Mittelkonsole verleihen einen Hauch von Noblesse. Tacho und Drehzahlmesser liegen als Rundinstrumente in zwei tiefen Höhlen, weitere Instrumente für Batteriespannung, Wassertemperatur, Tankstand und Öldruck sind ableseungünstig in der Mittelkonsole untergebracht.

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Nette Details an der Türverkleidung, die Fenster werden von Hand gekurbelt

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Frischluftöffnungen im Fußraum

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Tacho und Drehzahlmesser kauern in tiefen Höhlen

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Alle Anzeigen sollten störungsfrei funktionieren, Ersatz ist schwierig zu bekommen

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Cool: Der Automatic-Shifter liegt nicht nur Boeing- Piloten gut in der Hand

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Da die Instrumente gebraucht kaum zu bekommen und schwierig zu reparieren sind, sollte unbedingt auf deren störungsfreie Funktion geachtet werden. Rassig im Stil eines Jet-Gashebels ist der Shifter des Automatik-Getriebes. Achten Sie beim Kauf darauf, dass auch sonst alle elektrischen Komponenten wie Licht und Scheibenwischer störungsfrei arbeiten und das Radio funktioniert. Häufig zeigen US-Cars in solchen Details erstaunliche Schwächen.

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Die Kunstledersitze bieten kaum Seitenhalt, die ordentliche Beinfreiheit hinten macht den Camaro zu einem perfekten Cabrio auch für eine mehrköpfige Familie