Dodge Dart GT 1970 – Pfeilspiele

Neben den Ford Mustang und klassischen Muscle Cars wie Dodge Charger oder Plymouth Roadrunner ist das Dodge Dart Coupé GT hierzulande eine eher seltene Erscheinung, obwohl er mit seinen für US-Cars kompakten Abmessungen und reichlich Dampf unter der Haube gut ins alte Europa passt. Wir haben einem unters Blech geschaut

Offiziell heißt das Coupé des Modelljahrs 1970 Dodge Dart GT und in der stärksten Ausführung mit Hardtop-Coupé bekam es den Zusatz „Swinger“. Als Basismotorisierung fungierte ein Reihensechszylindermotor mit 2,8 Litern Hubraum, aber der richtige „Mc Coy“ waren damals wie heute die V-Achtzylinder wie der in unserem Fotofahrzeug ab Werk eingebaute 318-cui-V8 sowie der größere 340er, der 330 PS leistete. Damit wurde auch aus dem Dart GT ein richtiges Muscle Car.

Den Dodge Dart gab es seit 1960 nicht nur als Coupé mit diversen unterschiedlichen Ausstattungsoptionen, sondern auch als viertürige Limousine sowie in den ersten Jahren auch als Cabriolet,. Überdies standen mit dem Plymouth beziehungsweise Chrysler Valiant und dem Dodge Phoenix reichlich Schwestermodelle und Verwandte zur Verfügung dass es jedes Jahr umfassende Technik-Änderungen und/oder Facelifts gab, ist die Stückzahl identischer Ausführungen recht überschaubar geblieben. Überdies hat sich in den Jahren das Format geändert. In den ersten beiden Baujahren war der Dart ein Full-Size-Car, 1962 wechselte er zu einem Mid-Size-Modell und wurde danach zu einem Vertreter der amerikanischen Kompaktklasse. Von 1967 bis 1976 gefertigte Fahrzeuge zählt man zur vierten Dart-Generation. Dabei war das Produktionsjahr unseres Fahrzeugs mit 192.000 Einheiten eines der besten in der gesamten Modellgeschichte überhaupt.

Für die relative Seltenheit hierzulande mag neben der Tatsache, dass seinerzeit nur wenige Fahrzeuge nach Europa kamen, allerdings auch das etwas exotische Erscheinungsbild verantwortlich sein, das viele vermutlich erst auf den zweiten Blick begeistern kann. Markant und sicher nicht vordergründig schön sind vor allem das schräg abgeschnittene Heck und die auffällig nach innen gewölbte Heckscheibe, während die Front mit dem zweigeteilten Kühlergrill relativ brav wirkten würde, gäbe es da nicht die fetten Scoops auf der Motorhaube – die sogar tatsächlich eine Funktion erfüllen und Frischluft zum Luftfilter leiten.

Der umlaufende „Bumble Bee“-Streifen am Kofferraum und ein beinahe unanständig großer Spoiler auf dem Heckdeckel sind äußere Insignien, mit denen sein Erstbesitzer mit diesen ab Werk erhältlichen Extras seine sportlichen Ambitionen zum Ausdruck bringen wollte.

Die Technik des Dodge Dart mit V8-Motorisierung kann das auch einlösen. Sie birgt dabei wenig Exotik. Motor, Getriebe und Verschleißteile lassen sich entsprechend preiswert und problemlos mit handelsüblichen Komponenten aus dem gut sortierten US-Teilehandel instand halten. Tuningteile für den Antrieb sind ebenfalls reichlich verfügbar, wie sie mit einem heißgemachten „Mopar“-Performance-Aggregat auch in unserem Fotomodell zum Einsatz kamen.

Über dessen innere Werte weiß der Verkäufer – US-Car-Spezialist Michael Mensch aus Seevetal bei Hamburg – nur, dass sie beim Import aus den USA schon eingebaut waren und „richtig Laune bereiten“.

Bei Vergleichsfahrten deklassierte Mensch auf der Autobahn problemlos teutonische Sportwagen-Provenienz vom Schlage eines aktuellen Porsche 911. Die werksseitige Leistungsangabe von 230 PS dürfte deshalb deutlich tief gestapelt sein. Als zeitgenössisches Tuning kann das Set-up in dem gut erhaltenen Body auch Originalitätsfetischisten überzeugen – kein Wunder beim Tachostand von nur 78.000 Meilen.

Innen präsentiert sich der Dodge Dart GT für amerikanische Verhältnisse ausgesprochen nüchtern, und auch mit Komfortoptionen ist er recht sparsam ausgestattet – die Fenster muss man beispielsweise noch mit der Hand herunterkurbeln, die Sitze sind sportlich konturiert und ziemlich dünn gepolstert. Der Dart von 1970 sollte eben auch erschwinglich sein. Die zwei großen Rundinstrumente und der kleine Drehzahlmesser mittig dazwischen informieren über alle wesentlichen Vitalfunktionen des Wagens.

Einen fürchterlichen Qualitätseindruck vermitteln die dünnen verchromten Schalterknöpfe für Licht, Scheibenwischer und die Lüftungsregulierung. Wohltuend empfinden wir dagegen, dass die Armaturentafel bis zum Handschuhfach einfach mattschwarz lackiert ist und nicht mit geschmackloser DC-Fix-Holzimitatfolie tapeziert wurde, wie es häufig praktiziert wurde. Immerhin hat unser Auto eine Servolenkung, und es gab auch mal eine Klimaanlage, die allerdings beim Motorumbau zu den Entfallteilen zählte.

Eine Servo-Bremsunterstützung gibt es angesichts der gebotenen Leistung erstaunlicherweise nicht. Ebenso erstaunlich ist allerdings, dass der Wagen trotz Trommelbremsen vorn wie hinten ordentlich verzögert. Vermutlich wurde einfach der Hauptbremszylinder entsprechend klein dimensioniert, wofür auch ein relativ langer Bremspedalweg und ein weicher Pedaldruck sprechen. Der „große“ 340er Dart hatte immerhin vorne serienmäßig Scheibenbremsen.
Der Dodge Dart GT empfiehlt sich für US-Car-Fans, die sportlichen Appeal und problemlose Technik jenseits des Mainstreams suchen. Mit einem mit Mopar-Performance-Teilen aufgebauten Motor bekommt man sogar einen echten Dampfhammer geboten, der sich beim Ampelsprint nicht hinter den wesentlich größeren Dodge Charger & Co. verstecken muss.

Um keinem Blender auf den Leim zu gehen, sollten Sie nun auch noch folgende Details unter die Lupe nehmen.

Früher muss doch einiges besser gewesen sein, denn man konnte es sich leisten, eine Motorhaube einfach von außen zugänglich zu machen

Unter der Chromleiste und im doppellagigen Blechbereich der Motorhaube droht schwierig zu bekämpfender Rostbefall

Die Kotflügel sind verschraubt. Das macht Reparaturen am Vorderwagen wesentlich einfacher

Der Dodge Dart GT (Bj. ’70) im Detail

Karosserie, Unterboden

Front, Motorraum, Vorderkotflügel

Zahlreiche stark zerklüftete Blechbereiche, in deren Kanten, Winkeln und Ritzen der Gilb blühen kann, waren seinerzeit zwar auch bei anderen Autos an der Tagesordnung. Aber die recht schlechte Ersatzteilsituation im Blechbereich lässt es ratsam erscheinen, nach einem strukturell gesunden Fahrzeug Ausschau zu halten.

Leider drohen beim Dart von der Frontmaske über die Kotflügel bis zu den seitlichen Motor-Stehwänden überall Korrosionsschäden. Die zerklüftete Frontmaske ist in den versteckten Bereichen besonders rostgefährdet. An der Kotflügel-Montagekante können auch die seitlichen Stehwände des Motorraums durch sein. Deshalb: Augen auf! Einen Vorteil gibt es immerhin, wenn man dem Wagen doch mal ans Blech muss: Die Vorderkotflügel sind angeschraubt, nicht verschweißt.

A-Säule,Windleitblech

Am Übergang der A-Säule zum Windleitblech nistet sich gerne Schmutz ein und der begünstigt Durchrostungen. Dasselbe gilt für den senkrechten Teil der A-Säule, vor allem um das untere Türscharnier herum.

Korrosion an der A-Säule bildet sich häufig zuerst unterhalb des unteren Türscharniers

Beim Check der A-Säule von unten ist auf ein Spritzschutzblech zum Kotflügel hin zu achten. Auch wichtig: Wie sieht hier der Übergang von der A-Säule zum Schweller aus?

Eine Strebe versteift seitlich den Kotflügel. Sie darf nicht fehlen

Das Windleitblech ist vor allem zwischen A-Säule und Scheibenrahmen korrosionsgefährdet

 

Schweller

Die Schweller des Dodge Dart sind solide gebaut. Trotzdem sind sie wie bei allen Autos dieser Ära erheblich rostgefährdet, was die Struktur des zweitürigen Coupés sehr empfindlich schwächen kann, insbesondere weil keine durchgehende stabilisierende B-Säule vorhanden ist. Inspizieren Sie die Außen- wie die Innenseite gründlich. Wie sieht der Übergang zu den Bodenwannen aus?

Die Schweller sollten nicht nur im (lackierten) Sichtbereich genauestens inspiziert werden…

…sondern auch auf der dem Wagenboden zugewandten Seite, wo zugleich der Querträger der Drehstabaufnahme auf Korrosion zu untersuchen ist

Ohne B-Säule bietet eine solche Fensterlinie immer einen netten Anblick…

…der Übergang von der B-Säule zum Schweller sollte allerdings strukturell gesund sein

Die Türböden verdienen einen sehr genauen Blick von unten…

…ebenso wie die vorderen Tür-Ecken nebst Scharnieren von innen

Türen, B-Säule

Bei den schweren Coupé-Türen sind nicht nur die Böden zu checken, sondern auch die Scharniere und die Spaltmaße zur Karosserie sowie die Gummidichtungen an den Fensterschächten. Für Eleganz und Linie sorgt beim Dart die nur halb hohe B-Säule mit dem Schlossträger. Korrosionsgefahr besteht hier vor allem am Übergang zum Schweller.

Dach

Viele Dodge Dart GT Coupés haben ein zeittypisches Vinyldach, das im Alter spröde werden kann und Unterrostungen begünstigt. Standardmäßig wurde der Wagen (wie unser Fotomodell) mit lackiertem Dach ausgeliefert.

Die Aufhängungen der Blattfederpakete vorn an den Bodenwannen 
…sowie hinten vor der Heckschürze sind gründlich auf Korrosion zu checken

Bodenwannen, Rahmenkonstruktion

Ein umfassender Check der Bodenbleche wird von innen selten möglich sein, denn kaum ein Verkäufer wird der Demontage der halben Innenausstattung zustimmen. Also muss man auf verdächtige Wasserspuren an den Teppichböden achten und sich im Übrigen auf eine Sichtkontrolle der Unterseite beschränken. Dabei sollte auch der solide wirkenden Trägerstruktur des Rahmens besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, denn die kann tatsächlich durch Rost strukturell geschwächt sein. Sehen Sie auch genau in die zahlreichen Kanten und Winkel, vor allem im Spritzbereich der Räder.

Wie bei der Motorhaube ist auch die Kante des Kofferraumdeckels zu untersuchen, denn hier kann sich Spaltenrost bilden

Wie Großmutters Küchenfußboden wirkt die billige PVC-Auslegeware im Kofferraum…

…die man allerdings unbedingt herausnehmen sollte, …

um Winkel und Ecken sowie den Kofferraumboden selbst gründlich zu inspizieren…

…denn die nach innen bombierte Heckscheibe glänzt durch permanente Undichtigkeiten, und das Wasser landet im Kofferraum

In diesen Ecken sind ebenfalls häufig Durchrostungen zu finden

Die „Pipeline“ zum Tank läuft schräg durch den Kofferraum

Die Zierleisten begünstigen Rostbildung an allen vier Radlaufkanten



Heckbereich

Die Anschlussbereiche des Kofferraumbodens sind ebenso rostgefährdet wie die Längsträger, an denen die Blattfederaufnahmen befestigt sind. Wenn die abrosten, macht sich die Hinterachse selbstständig.

Motor und Peripherie

Der Mopar-getunte Achtzylinder unseres Referenzfahrzeugs macht richtig Freude

Motorspezifisches

Wie fast alle Sechs- und Achtzylinder in US-Cars sind auch die Motoren des Dodge Dart unkomplizierte Dauerläufer. Lediglich besonders unvernünftiger Umgang (Beschleunigungsorgien mit kalter Maschine, erhebliche Wartungsstaus) können den eigentlich unverwüstlichen V8-Aggregaten doch frühen Verschleiß beschert haben. Zudem sorgen verstellte Vergaser und Zündaussetzer wegen defekter Zündkabel bei schlecht gewarteten Fahrzeugen für einen unrunden Motorlauf. Bei fortgeschrittener Laufleistung können Öl- und Wasserundichtigkeiten hinzukommen, und manchmal kann ein streikender Viscolüfter für thermische Probleme sorgen.

Die Scoops auf der Haube…

…fächeln dem Aggregat durch die beiden Löcher Frischluft zu

Die Transistorzündung liefert kräftige Funken…

…solange der Auspuffkrümmer die Kabel nicht durchgeglüht hat – ohne Silikonkabel geht hier nichts

Die Klimaanlage dieses Wagens wurde im Zuge des Motorumbaus stillgelegt

Bei defektem Viscolüfter kann es der Maschine heiß werden

 

Dieser Dart hat eine Servolenkung. Ist die Pumpe an der Welle auch dicht? Lässt sich die Lenkung leicht und ohne Rucken drehen?

Getriebe, Kraftübertragung

Getriebe

Den Dodge Dart gab es wahlweise mit Drei- oder Viergang-Handschaltung sowie mit einer Dreigang-Automatik (Torqueflite). Für die Amis ist eine Automatik in einem Sportwagen bekanntlich kein Widerspruch, sodass ein Großteil der Dart damit ausgestattet ist. Technisch machen auch die Getriebe wenige Probleme.

Fahrwerk, Lenkung, Bremsen

Fahrwerk, Federung

Eine blattgefederte Starrachse mit Trommelbremsen hinten und vorn ist das, was den Amis für ihre 55-mph-Highways in den 1970ern durchaus genügt haben mag. Aber toll ist anders. Der 340er-Dart-V8 hatte immerhin an der drehstabgefederten Vorderachse serienmäßig Scheibenbremsen. Unser „kleiner“ 318er und die Sechszylinder-Ausführungen haben auch vorne Trommeln. Die Verzögerungsleistung ist trotzdem durchaus passabel, auch wenn die Bremse ohne Servounterstützung arbeitet.

Die Vorderachse ist drehstabgefedert…

…während man es hinten mit einer blattgefederten „Trampelachse“ zu tun hat

Trommelbremsen an der Hinterachse…

…und vorne. Innovationskraft sieht anders aus

Der Hauptbremszylinder ohne Bremskraftverstärker liefert trotzdem ordentliche Verzögerungsleistung

Beim Schmierdienst die Traggelenke und Spurstangenköpfe der Vorderachse nicht vergessen

Lenkgetriebe, Umlenkhebel, Spurstangen

Die servounterstützte Lenkung im Dart GT arbeitet leicht und mit ausreichender Präzision, solange kein verschleißbedingtes Lenkspiel hinzukommt, das sowohl vom Lenkgetriebe selbst als auch vom Umlenkhebel und den Spurstangenköpfen herrühren kann, die nicht wartungsfrei sind und nach regelmäßigem Schmierdienst verlangen. Zum Glück sind überholte Lenkgetriebe ebenso lieferbar wie alle übrigen Verschleißteile der Lenkübertragung – und das sogar zu moderaten Preisen.

Das ordentliche Platzangebot im Fond macht den Dodge Dart GT familientauglich

Die Vordersitze sind dünn aufgepolstert, bieten aber etwas Seitenhalt

Wie aus dem Vollen gefräst wirkt die verchromte Mittelkonsole über dem Kardantunnel, in dem sich auch ein Staufach befindet

Gebläse statt Heckscheibenheizung

Innenraum, Elektrik

Innenausstattung

Beim Interieur dominieren lackiertes Blech und Kunststoffe – am Armaturenbrett ebenso wie bei den Seitenverkleidungen bis hin zu den Kunstledersitzen. Auch wenn die Türen schwer sind und deshalb satt ins Schloss fallen, können die im Innenraum verwendeten Materialien den Qualitätseindruck nicht ganz stützen, sie wirken teilweise hart und damit etwas billig. Die verchromte Mitteltunnel-Abdeckung aus Metall, die auch ein Staufach beinhaltet, wirkt dagegen ausgesprochen hochwertig.

Schlicht und ehrlich in Mattschwarz – das Armaturenbrett…

…allerdings wirken die Schalterknöpfe „plünnig“

Das Platzangebot ist für ein Coupé vorne sehr gut. Auf den dünn gepolsterten Stühlen sitzt man recht tief und hart, was auf langen Strecken unkomfortabel ist. Immerhin liefern die Sitze etwas Seitenhalt. Auch hinten ist das Platzangebot für Coupé-Verhältnisse durchaus ordentlich. Damit ist der Dart kleinfamilientauglich, was im Klassikbereich ein echtes Plus ist.

Die Instrumentierung ist ausreichend, es sollten aber alle Anzeigen funktionieren, denn Überholungen sind schwierig und teuer

Elektrik

Ein Problemfeld kann die Elektrik sein, insbesondere, wenn haltlos daran herumgebastelt wurde. Auch die störungsfreie Funktion aller Instrumente ist nicht selbstverständlich. Sie sollte deshalb besonders geprüft werden, da Ersatz schwierig aufzutreiben und eine Reparatur – wenn überhaupt möglich – teuer ist. „Plünnig“ wirken die spiddeligen verchromten Plastik-Schalterknöpfe für Licht, Wischer und Heizung.

Hier ist alles okay, aber eine vermurkelte Elektrik kann dem Dart-Eigner das Leben ganz schön schwer machen

Ein Blick unters Armaturenbrett gibt Aufschluss darüber, ob Vorbesitzer sich als kreative „Strippenzieher“ betätigt haben – dann ist später immer mal wieder mit Problemen zu rechnen

Dieses Fahrzeug wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von:
Michael Mensch Automobile
Tel: 04105-152459
www.mensch-automobile.de

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TECHNISCHE DATEN
(Referenzfahrzeug)
Baujahr: 1970 (4. Gen. von 1967 bis 1976)
Motor: V8
Hubraum: 5.211 ccm (318 cui)
Leistung: 230 PS
Max. Drehmoment: k. A.
Getriebe: Dreigang-Torqueflite-Automatik
Antrieb: Hinterräder
Länge/Breite/Höhe: 4.890/1.819/1.420 cm
Gewicht: 1.288 kg
Beschleunigung 0-100 km/h: k. A.
Top-Speed: k. A.
Preis (1970): 2.465 US-Dollar

Fotos: Martin Henze