Lieber geil 
als original

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Hinter Matuszewskis Capri fiel zunächst auch die Klappe. Als das Kurzzeit-Kennzeichen nach fünf Tagen leergefahren war (und die Begeisterung für den Sportler nicht weniger wurde), parkte er ihn in seinem Schrauberparadies. 500 m² trockene Halle, zwei Hebebühnen, Schweißgerät und Werkzeug bis zum Abwinken. Dort wurde der gesellschaftsfähige Sportler nach und komplett bis auf das Fahrwerk zerlegt und anschließend zum Sandstrahlen gegeben.

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Als der Kölner Sportler wieder zurückkam, stand der Mann vor einem völlig zerlöcherten Kölner Käse, aber aufgeben ist nicht an der Förde. Dirk ließ sich von Peter Wade (Firma WST) mit reichlich Blechen versorgen und zauberte dem Kölner in fünf Monaten feierabendlichem Dauerschweißen ein neues Kleid. Und die finale Färbung dieses Kleides sollte unverwechselbar werden, denn im neuen Jahrtausend gab es schon genug schwarze, weiße und silberne Autos. Laaaangweilig.

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